Schlüsselübergabe in Achenkirch – Urschnerareal 3. BA

Achenkirch, 28.11.2025

Leistbares Wohnen am Achensee

ACHENKIRCH (28.11.25). Elf Monate nach dem Spatenstich wurde jetzt in Achenkirch ein Neubauvorhaben im Bereich der Unteren Dorfstraße feierlich übergeben. Die NEUE HEIMAT TIROL (NHT) hat dafür rund 2,9 Mio. Euro investiert. Damit sind die letzten Wohneinheiten bezogen.

Schlüsselübergabe

„Wir freuen uns über die zügige und reibungslose Abwicklung seitens der NHT. Jetzt können die Bewohner:innen das Weihnachtsfest bereits in ihrem neuen Zuhause feiern“, so Bürgermeister Karl Moser bei der Schlüsselübergabe. Für NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter steht fest: „Mit insgesamt 421 fertiggestellten Wohnungen blicken wir wieder auf ein sehr arbeitsintensives Jahr zurück und auch 2026 sieht sehr gut aus.“ Landeshauptmannstellvertreter und Wohnbaureferent Philip Wohlgemuth betont: „Die NHT leistet nicht nur einen zentralen Beitrag zu leistbarem, qualitätsvollem Wohnraum, sondern stärkt gleichzeitig die regionale Wirtschaft. Mit Projekten wie diesem bleibt der Wohnbau ein verlässlicher Konjunkturmotor für Tirol.“

Beim aktuellen Projekt handelt es sich um die dritte und letzte Baustufe zur Erneuerung der sogenannten Urschner-Siedlung. 2010 erfolgte der Startschuss, insgesamt wurden sechs neue Häuser mit 53 Mietwohnungen errichtet. Auch der letzte Abschnitt wurde von Architekt Raimund Rainer geplant mit großzügigen Aufenthalts- und Grünflächen zwischen den Häusern.

Nachhaltige Energie

Die neuen Wohnungen verfügen mit einer zentralen Komfortlüftungsanlage über einen hohen Komfort zu leistbaren Preisen: Die durchschnittliche Miete für eine ca 55 m² große 2-Zimmer-Wohnung beträgt 710,80 Euro inkl. Heiz- und Betriebskosten und Tiefgaragenabstellplatz. Die Ausführung erfolgte in NHT-Passivhausbauweise mit Anschluss an die lokale Fernwärme und einer großen PV-Anlage am Dach.

Bildunterschrift (Fotonachweis: NHT/Karg):
NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter, Bürgermeister Karl Moser, 1. LH-Stellvertreter Philip Wohlgemuth, Architekt Raimund Rainer, Egon Fritz und Michael Mair (beide Österreichische Bundesforste) sowie Bauleiter Georg Horngacher (Baufirma Fröschl) begrüßen Madeleine Kronberger im neuen Zuhause. Im Zuge des letzten Abschnitts wurden neun weitere Wohnungen errichtet.

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